Stalker Schmitty Schmittinger | Wiki Opfer DE Info

@StalkerSchmitty

Investigativ Journalist
Berlin, Germany
google.de/search?q=marti…
Beigetreten Oktober 2018
6 Fotos und Videos


Tweets

  1.  2. Okt.
    Seit 12 Jahren Wikipedia STALKER und Rufschänder. Jetzt ist alles aufgeflogen. Seine toten Pferde liegen überall bis hin zur Zentrale der Wikimedia Foundation in San Francisco. Krebst nur noch bei Google rum und manipuliert die Suchmaschinen. Arm + Krank.



  2.  2. Okt.
    Leichen pflastern Stalker Schmittingers Wege. Erst Claus Fritzsche totgemobbt, dann Christiane Kostarellos fast zu Tode gestalkt. Wegen ein paar geklauten Wiki-Texte würde der Scharlatan aus Kiel auch seine Mutter kaputt mobben.

    ,  und 
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  3.  1. Okt.
    Stalker Martin Schmittinger aus Kiel betreibt aggressives Stalking und Mobbing seit 12 Jahren in der Wikipedia. Er erstellt Fake Seiten bei Facebook z.b. um SEINE kriminellen Hetze auf ANDERE zu schieben. Tatsachen verdrehen, so etwas lernt man nur bei Wikipedia und Psiram.

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  4.  1. Okt.
    Wikimedia Deutschland unterstützen Martin Schmittinger bei seiner Rufschänderei. Das ist gut so. Zuschauen wie ein Hobby-Autor mit Schwerpunt Panzer + Bunker, alle systematisch mit in den Untergang zieht. Schlaue Köpfe hat die Hobby-Enzyklopädie. Tot.

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  5.  1. Okt.
    Der Stalker redet viel von Pornos. Wikimedia Angestellte hätte man missbraucht sogar vergewaltigt. Viel Folter gibt es bei Bunker Martin. Jetzt braucht er sich nicht Wunder dass seine Hetze immer mehr Gestalt annimmt. Bei Google unter "Bilder" z.b.

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  6.  1. Okt.
    Das Buch war eine versteckte Rufmordkampagne. Das Buch erweckt den Eindruck, dass die Künstler versagt haben. Wer das liest bekommt den Eindruck. Das ist Schmittinger RUFMORD mehr nicht. So geht Rufmord bei Wikipedia. Die Aktion wird im Schwarzbuch noch mal gründlichst verewigt.


    Stalker Schmittinger erstellte mit Gregor Weichbrodt ein Buch mit zahllosen klarnamen von Menschen, deren Artikel bei Wikipedia gelöscht wurden. Das Buch sollte als eine gute Geste verstanden werden. Man stellte sich auf die…
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  7.  1. Okt.
    Stalker Schmittinger erstellte mit Gregor Weichbrodt ein Buch mit zahllosen klarnamen von Menschen, deren Artikel bei Wikipedia gelöscht wurden. Das Buch sollte als eine gute Geste verstanden werden. Man stellte sich auf die Seite der Künstler. Mitleid.

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